Sonntag, 29. November 2009

kein NwT

Hallo alle zusammen

Aufgrund einer Erkältung konnte unser NwT-Lehrer leider nicht am Unterricht teilnehmen und wir bekamen frei. Deshalb wurde auch die Arbeit vom Mittwoch (25.11.09) auf nächsten Donnerstag (03.12.2009) gelegt.

Gute Besserung noch!
Do

Sonntag, 22. November 2009

3. Woche nach den Herbstferien

Heyhey^^

Am Mittwoch bekamen wir erstmal unsere Protokolle zurück und ein Feedback dazu.
Korrektur zu meinem Protokoll (was letzte Woche von mir reingestellt wurde):
- Beim 1. Versuch fehlen bei den Beobachtungen die Messwerte (die alle ungefähr um die zwei Geraden in meinem Diagramm liegen).
- Es fehlte die Berechnung zur Phosphorsäurenkonzentration in der Cola.
- Beim 2. Versuch könnte man noch ein Bild einfügen.
- Als Ergänzung zur Auswertung des 2. Versuches: Es kann auch sein, dass die Cola den Zucker Saccharose enthält, der in Fructose/Glucose gespalten wurde. Dann wäre die Fehling-Probe nämlich auch positiv, obwohl die Cola keinen reduzierenden Zucker enthält.

Anschließend erhielten wir wichtige Informationen zur anstehenden Klassenarbeit am Mittwoch.
Dann machten wir Versuche zur Bestimmung des Zuckergehalts von Limonaden. Unsere Limonade war bei uns Coca Cola ohne Kohlensäure. Dann verdünnten wir in 100ml destilliertem Wasser je 2g, 5g, 10g, 15g und 20g Haushaltszucker und wogen das Gewicht der Masse der Lösung und notierten uns ihre Dichte in g/cm^3. Die Werte übertragten wir in ein Diagramm und es stellte sich heraus, dass die Dichte der Lösung zur Massenkonzentration proportional ist.

Am Donnerstag hatten wir dann die Aufgabe, aus dem Brainstorming über Coca Cola von letzter Woche (was als HA fertig zu machen war) eine Mind Map zu erstellen. Sie sollte übersichtlich sein und mit Farben sollte gearbeitet werden (so z.B. konnte man mit Farben Zusammenhänge von verschiedenen Zweigen zeigen). Anschließend ergänzten wir zu zweit am Computer in einem Mind Map - Programm unsere Ideen zu einer Mind Map.

Als Hausaufgabe sollen wir nun zu dem Versuch die Arbeitsblätter ausfüllen, die wir bekamen und uns über die Inhaltsstoffe von der Cola erkundigen.

Lg Do

Samstag, 21. November 2009

3.Woche nach den Herbstferien

Hallo ihr Lieben,
Am Mittwoch haben wir erswt einmal besprochen, was in der Klassenarbeit dran kommt. Danach haben wir einen Versuch, zum errechnen des Zuckergehalts in der Cola gemacht. Wir haben immer je 2, 5, 10, 15 und 20 g Zucker abgewogen, und mit Wasser gelöst. Danach füllten wir die Zuckerlösung in einen Messzylinder, den wir in leerem Zustand gewogen hatten. Wir füllten den Messzylinder bis auf 100 ml mit Wasser auf und wogen nun den Messzylinder zusammen mit der Lösung. Als wir bei jeder Zuckermenge, gelöst in Wasser, das Gewicht bestimmt hatten, füllten wir den Messzylinder mit 100 ml entgaster Cola auf und wogen auch diese ab. Am Shluss zogen wir das Gewicht des leeren Messzylinders von den einzelnen Ergebnissen ab, und errechneten die Dichte. Als wir mit alle dem feertig waren, machten wir Aufgaben zu diesem Versuch, wie zum Beispiel ein Diagramm der Dichte, mit unterschiedlichen Zuckergehalten.
Am Donnerstag erstellteen wir für uns ein Mind-Map über das Thema Cola, mithilfe unseres Brainstormings von letzter Woche. Wir sollten das Mind-Map möglichst übersichtlich gestalten wie zum Beispiel Zusammenhänge mit der gleichen Farbe kennzeichnen. ALs wir mit unserem eigenen Mind-Map fertig waren, erstellten wir, mit unserem Partner ein Mind-Map am Computer, mit einem speziellen Programm erstellen.
Als Hausaufgabe sollten wir wieder einen Praktikumsbericht über unseren Versuch am Mittwoch schreiben. Na dann bis nächste Woche mit lieben Grüßen eure An

Sonntag, 15. November 2009

Cola, Cola und noch mehr Cola!

Hallöle

In dieser Woche machten wir viel Praktikum.
Am Mittwoch untersuchten wir durch Titration, wie sauer die Cola ist. Allerdings machten wir das dieses Mal durch Messung der Leitfähigkeit und nicht anhand der Färbung der Probelösung.
Am Donnerstag untersuchten wir verschiedene Cola-Sorten auf Zucker mithilfe der Fehling-Probe. Anschließend machten wir noch ein Brainstormin über Coca Cola, was wir am Ende der Unterrichtseinheit noch einmal machen werden. Dadurch können wir die daraus entstehenden Mind Maps vergleichen.


LG, euer Do





Hier sind die Protokolle zu den zwei Versuchen:



1) Wie sauer ist die Cola? (vom 11.11.2009)


Versuchsaufbau:

- Materialien: 1 Magnetumrührer; 1 Erlenmeyerkolben mit der Probelösung; 1 Messbürette mit Halterung Stativstange,...; 1 Leitfähigkeitsmesser; 1 Messgerät; mehrere Kabel, um einen Stromkreis zu bilden; 1 Spannungsquelle
- Chemikalien: Probelösung: 100ml abgestandene Cola ohne Kohlensäure; Maßlösung: Natronlauge mit 0,1mol/l
-Versuchsablauf:
Es wird zuerst ein Stromkreis zusammengesteckt mithilfe der Kabel. Im Stromkreis muss dann eine Spannungsquelle, das Messgerät und der Leitfähigkeitsmesser in Reihe geschaltet werden. Den Leitfähigkeitsmesser hebt man dann in die Cola, die von dem Magnetrührer ständig umgerührt wird. Die Spannung beträgt 10V. Jetzt werden insgesamt 10ml einer alkalischen Lösung in die Cola gegeben und nach jedem ml die Stromstärke gemessen.



Beobachtungen:

Die Stromstärke sinkt zuerst bis zu einem bestimmten Punkt. Ab diesem Punkt steigt sie wieder an.





Auswertung:

Die Cola ist positiv geladen, da sie zu viele Oxonium-Ionen hat. Durch die Zugabe von Hydroxid-Ionen wird die Leitfähigkeit immer schlechter, da sich (wie es die Reaktionsgleichung sagt) immer ein Oxonium- und ein Hydroxid-Ion in der Cola gegenseitig neutralisieren.


Dieser "Knick" im Graphen nach Zugabe von 3,5ml (Durchschnitt der Klasse war 3,76ml) Natronlauge ist der Neutralpunkt. Ab da steigt die Stromstärke und somit auch die Leitfähigkeit der Cola-Natronlaugen-Mischung wieder an, da jetzt zu viele negativ geladenen Hydroxid-Ionen in der Cola sind. Die Funktion ist ähnlich wie bei einem negativ dotiertem Halbleiter. So lässt sich noch genauer als bei der einfachen Titration der Neutralpunkt bestimmen. Mithilfe der Menge der Natronlauge konnten wir nun die Konzentration der in der Cola gelösten Phosphorsäure errechnen, die ca. 0,00376mol/l beträgt.
- mögliche Fehlerquellen: Cola enthält noch Kohlensäure; Messungenauigkeit (z.B. beim
Ablesen der Stromstärke).





2) Untersuchung von Cola auf Zucker (vom 12.11.2009)


Versuchsaufbau:

- Materialien: 4 Reagenzgläser; ein Messbecher, mit heißem Wasser gefüllt
- Chemikalien: ca. je 5ml Cola, Cola-light, Cola-zero und Zuckerwasser; Fehling I und Fehling II
- Versuchsablauf:
Man füllt in je ein Reagenzglas Cola, Cola-light, Cola-zero und Zuckerwasser und beschriftet sie. Dann legt man sie in den Messbecher, der mit heißem Wasser gefüllt ist. Nach ein paar Minuten gibt man in jedes Reagenzglas gleich viel Fehling I und Fehling II.


Beobachtung:
Die normale Cola färbt sich im Idealfall orange bis hellbraun, während die anderen zwei Cola-Sorten sich grünlich färben sollten und das Zuckerwasser bläulich.


Auswertung:
Da sich die normale Cola orange bis hellbraun färbt, heißt das, dass sie reduzierenden Zucker enthält, während das Zuckerwasser keinen reduzierenden Zucker und die anderen Cola-Sorten anstelle von Zucker nur Süßstoffe enthalten (was auch auf der Zutatenliste steht).

2 Woche nach den Herbstferien

Hallo ihr lieben!
Diese Woche haben wir Cola neutralisiert. Wir benutzten dieses Mal keinen Indikator sondern masen die Stromstärke. Am Donnerstag führten wir bei Cola, Cola-zero, Cola-light und Zuckerwasser die Fehling-Probe durch und stellten fest, dasss in Cola-light und Cola-zero kein Zucker enthalten ist. Danach machten wir Brainstorming über das Thema Cola. Alles Liebe eure An

Sonntag, 8. November 2009

Weihnachten steht bald vor der Tür ;)

Hallo meine fleißigen Leser

Der letzte Schulabschnitt vor den Weihnachtsferien hat begonnen :)

Diese Woche lernten wir etwas über verschiedene Indikatorentypen mit ihren Färbungen. Außerdem lernten wir noch etwas mehr über Säuren und Laugen, unser Hauptthema zur Zeit. Dazu machten wir einen Versuch, der sich quantitative Neutralisation nennt. In diesem Versuch geht es darum, die Konzentration einer sauren oder alkalischen Lösung und die Masse des gelösten Stoffes zu bestimmen. Dabei nutzt man die Tatsache, dass Oxonium- und Hydroxid-Ionen gleicher Stoffmenge sich neutralisieren.

In dem Versuch gibt es einen Erlenmeyerkolben, der die Probelösung enthält, also die Lösung, dessen Konzentration man wissen möchte. Mithilfe einer Messbürette wird dann die Maßlösung tröpfchenweise in die Probelösung gegeben, bis diese sich bleibend verfärbt hat. Das nennt man dann den Neutralpunkt. Mit der Messbürette misst man aufgrund ihrer umgedrehten Messskala nicht die vorhandene Menge, sondern den Verbrauch. Die Maßlösung ist die Lösung, von der man die Konzentration kennt. Sie ist außerdem, wenn die Probelösung sauer ist, alkalisch und wenn die Probelösung alkalisch ist, sauer.

Die Probelösung muss während dem ganzen Versuch umgerührt bzw. geschüttelt werden. Wir lernten außerdem noch, wie man aus dem Ergebnis die Stoffmenge, die Masse und die Konzentration des in der Probelösung gelösten Stoffes errechnen kann.

Liebe Grüße, euer Do

1. Schulwoche nach den Herbstferien

Diese Woche haben wir wieder über Säuren und Laugen gesprochen. Wir haben verschiedene Indikatoren kennengelernt und Tafelessig mit Natronlauge neutralisiert. Auserdem haben wir etwas über Oxonium-Ionen und Hydroxid-Ionen gelernnt und über das jetzige Thema einen Lückentext ausgefüllt. ZUsätzlich haben wir verschiedene Formeln gelernt und angewendet mit denen man z.B. Stoffmenge, Masse und Molare Masse erechnen kann. In der letzten Stunde wollten wir eigentlich noch einen Versuch mit Cola machen, aber da unser Lehrer uns noch Witze erzählt hat, reichte uns leider die Zeit nicht mehr !
Bis zur nächsten Woche mit vielen Lieben Grüßen eure An

Sonntag, 1. November 2009

Ferien

Hallo alle miteinander!!

Wir haben Ferien und müssen trozdem was für die Schule machen!!
Als Hausaufgabe müssen wir Praktikumsberichte von zwei Versuchen, die wir im Unterricht gemacht hatten schreiben. Und hier sind die Praktikumsberichte.

..., 30 Oktober 2009

Nachweis von Kohlenstoffdioxid;


Versuchsaufbau:

-Materialien:

2 kleine Reagenzgläser
Holzklammer
Mineralwasser
Stativ
Universalklammer
Gasbrenner
Winkelrohr
Gummistopfen mit Bohrung

-Chemikalien, Reagenzien:

Gesättigtes Kalkwasser


Versuchsanleitung:

Man füllt Mineralwasser und Kalkwasser in je ein Reagenzglas. Auf das Reagenzglas mit dem Mineralwasser kommt ein Stopfen mit einer Bohrung. In die Bohrung wird ein Winkelrohr gesteckt. Das Winkelrohr wird in das Reagenzglas mit Kalkwasser gehalten, sodass das Winkelrohr im Kalkwasser ist.
Man erwärmt das Mineralwasser mit einem Brenner.

Beobachtung:

Nach dem Erwärmen fängt das Mineralwasser an zu Blubbern und auch im Kalkwasser steigen Bläschen nach oben. Das Wasser verdampft und beschlägt am Winkelrohr.

Auswertung:

Normalerweise müsste sich das Kalkwasser deutlich trüben, da beim Kontakt von Co2 mit Kalk eine chemische Reaktion stattfindet. Dabei wird das Wasser getrübt.

Dass Ergebnis ist, dass man mit Hilfe von Mineralwasser und Kalkwasser Kohlenstoffdioxid nachweisen kann.

Fehlerquelle kann bei diesem Nachweis sein, dass in dem Mineralwasser nicht mehr genügend Co2 ist.



















..., 1 November 2009

Nachweis von Zucker

Versuchsaufbau

Materialien:

Reagenzgläser
Reagenzglasklammer
Pipette
Schutzbrille
Wasserbad
Gasbrenner

Chemikalien:

· Fehling I
· Fehling II
· Verd. Salzsäure (w= 5%)
· Lebensmittelprobe ( Zucker )


Versuchsanleitung:

Man muss in das erste Reagenzglas 2 cm von der Lebensmittelprobe und etwa 1 cm verdünnte Salzsäuregeben und kurz über der Brennerflamme erhitzen.
In einem zweiten Reagenzglas mischt man Fehling I mit ungefähr gleich viel Fehling II Zur ersten Lösung gibt man etwa 5 ml Fehling-Lösung. Danach erhitzt man das Gemisch im Wasserbad. Das Selbe macht man auch mit demselben Gemisch nur ohne Salzsäure.

Beobachtungen:

Am Anfang sieht das Gemisch wegen der Fehling-Lösung blau aus.
Bei uns ist leider nichts passiert aber bei einer anderen Gruppe wurde dass Gemisch, dass Zucker enthielt, orange-rot.
Bei dem Gemisch ohne Salzsäure passiert überhaupt nichts.

Auswertung:

Die rötliche Färbung bedeutet, dass der Nachweis positiv ist. Der Nachweis ist bei dem Gemisch ohne Salzsäure negativ, weil bei manchen Zuckerarten die Fehlingprobe negativ ist weil sie keine reduzierenden Eigenschaften besitzen. Die Salzsäure spaltet den Zucker ( Saccharose) in Glucose und Fructose. Danach verläuft die Fehling-Probe positiv.


Bis nächste Woche dann! Grüßle An